Die Fratze des Linksextremismus

Im Zuge des 8. Mai kam es zum wiederholten Male zu Zwischenfällen in der Fuhrmannsgasse im 8. Wiener Gemeindebezirk. Schon in den frühen Morgenstunden wurde die Fassade und der Eingangsbereich des Hauses von Linksextremen mit infantilen Sprüchen in geradezu abenteuerlicher Orthographie beschmiert und die Hausglocke beschädigt.

Am Abend desselben Tages kam es zu einem weiteren Zwischenfall. Ein Betroffener, der sich vor dem Haus befand, schilderte später das Geschehen wie folgt: „Plötzlich stürmte ein Kommando von ca. 10 bis 12 teilweise vermummten Schlägern den Eingangsraum, schlug auf die Dastehenden ein und zertrümmerte eine Scheibe. Ich bekam einen Schlag unter die Nase ab, blutete stark aus der Nase und verlor meine Brille.“ Ein unbeteiligter Student kasachischer Herkunft, der das verlängerte Wochenende für einen Wienbesuch nutzte, wollte den Angegriffenen, trotz seines Gipsarmes zu Hilfe eilen. Für diesen Akt der Zivilcourage wurde er von den Vermummten bewußtlos geprügelt. Erst einer Gruppe Burschenschafter, die aus dem Haus eilten, gelang es, noch Schlimmeres zu verhindern und die feige Schlägerbande zu vertreiben. Sofort wurde sich um die beiden Verletzten gekümmert und die Einsatzkräfte alarmiert.

 

Erschreckend ist das Verhalten der im Gastgarten des Lokals „Tunnel“ sitzenden Gäste. Weder leisteten sie den am Boden liegenden Opfern der feigen Anarchisten Hilfe noch waren sie bereit, Zeugenaussagen gegenüber der Polizei zu machen, obwohl sich dieser Angriff direkt vor ihren Augen abspielte. Vermehrt waren Kommentare wie „Ihr habt es doch verdient“ oder „Gut so, dass ihr endlich auf die Schnauze bekommt“ zu hören.

 

Obwohl sich eine Polizeiwache nur 100 Meter vom Ort des Geschehens entfernt befindet, dauerte es fast fünf Minuten, bis die alarmierten Rettungskräfte zur Stelle waren. Bilanz des Abends: eingeschlagene Fensterscheiben und Menschen, die Aufgrund linker Gewalt im Krankenhaus versorgt werden mußten. Wer weiß, was den beiden Herren ohne unsere Hilfe noch alles passiert wäre?

Was muß noch passieren, bevor die Verantwortlichen endlich gegen den linksextremistischen Terror gewaltbereiter Antifaschisten vorgehen? Wiedereinmal war es bezeichnend, daß trotz der wiederholten Vorfälle der letzten Monate, keinerlei Versuche unternommen wurden, um das linke Treiben zu beenden. Es gab weder Sicherheitsmaßnahmen – immerhin befindet sich die derzeit Vorsitzende des Wiener Korporationsringes (WKR) im Haus, der die beiden Anschläge zweifellos galt - noch befanden sich Exekutivbeamte vor Ort, um die schon mehrmals von Anschlägen betroffenen Verbindungshäuser zu schützen. Offensichtlich ist man nicht daran interessiert, diese Welle linker Gewalttaten einzudämmen, handelt es sich ja nur um Verbindungsstudenten, die zwar in ihrer Geschichte die bürgerlich-demokratischen Freiheiten erkämpften, aber wohl nicht ins sozialistische oder grün-alternative Weltbild passen und von daher zur Freude eines linken Mobs für vogelfrei erklärt werden.



Dass es sich bei solchen Übergriffen um keine Einzelfälle handelt, wird auf dieser Seite anschaulich dokumentiert

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